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PE Rohr ist aufgrund seiner Korrosionsbeständigkeit und großen Flexibilität in der kommunalen Erdwasserversorgung weit verbreitet. Während des Baus muss man sich auf die Kontrolle der Qualität der Schmelzschmelzverbindung und auf Absetzungsmaßnahmen konzentrieren, um einen langfristig stabilen Betrieb des Wasserversorgungssystems zu gewährleisten. Der Schmelzschmelzanschluss
ist der Kernverbindungsprozess von PE-Rohren, und es ist notwendig, die Betriebsspezifikationen strikt einzuhalten. Vor dem Bau sollte das Aussehen des Rohrs überprüft werden, um sicherzustellen, dass es keine Kratzer und Vertiefungen gibt und der Anschluss flach ist. Bei Verwendung eines speziellen Schmelzschweißgeräts sollten die Heiztemperatur (normalerweise 19010 ° C) und die Heizzeit entsprechend den Spezifikationen des Rohrdurchmessers eingestellt werden. Nachdem die Heizplatte einen gleichmäßigen Schmelzzustand aufweist, schließen Sie das Rohr schnell an und halten Sie den angegebenen Druck aufrecht, bis die Schnittstelle abgekühlt ist und sich verfestigt. Nach Abschluss der Verbindung ist zu prüfen, ob die Schnittstelle eine gleichmäßige Bördelung, kein virtuelles Schweißen und kein Leckschweißphänomen aufweist, und gegebenenfalls eine Druckprüfung durchzuführen. Der Prüfdruck beträgt nicht weniger als das 1,5-fache des Arbeitsdrucks, und die Druckhaltung für 30 Minuten ohne Druckabfall ist qualifiziert.
Bei den üblichen Problemen mit der Setzung des Fundaments im kommunalen Bauwesen müssen Präventions- und Kontrollmaßnahmen aus mehreren Gliedern von Planung und Bau getroffen werden. Vor der Verlegung der Rohrleitung sollte eine geologische Untersuchung durchgeführt werden, und die weiche Bodenschicht sollte mit abgestuftem Sand und Kies ersetzt werden, und der Verdichtungsgrad sollte auf 90% geschichtet werden. Das Rohrleitungsfundament sollte aus einem 150 mm dicken Sandkissen bestehen, und an der Schnittstelle sollten zur Verstärkung Betonstützpfeiler angebracht werden. Bei der Verfüllung sollte glatter Boden oder Sand mit einer Partikelgröße von 50 mm gewählt werden, und die geschichtete Verfüllungshöhe sollte 300 mm nicht überschreiten. Zur Verdichtung sollte eine leichte Walze verwendet werden, um ein direktes mechanisches Walzen der Rohrleitung zu vermeiden. Bei der Durchquerung von Straßenabschnitten oder geologisch komplexen Gebieten können "Rohrbrücken" verlegt oder Balgkompensatoren aufgestellt werden, um die Setzungsspannung durch die Flexibilität des PE-Rohrs selbst auszugleichen.
Beim Bauprozess muss auch auf die Anpassung an die Umweltbedingungen geachtet werden. Beim Winterbau sollte das Rohr vor der Heißschmelzverbindung auf mehr als 5 ° C vorgewärmt werden, um Sprödbrüche bei niedrigen Temperaturen zu vermeiden; bei hohen Temperaturen im Sommer sollten Beschattungsmaßnahmen getroffen werden, um eine thermische Ausdehnung und Verformung des Rohrs zu verhindern. Gleichzeitig werden Bauaufzeichnungen erstellt, einschließlich Schmelzschmelzparametern, Daten zur Fundamentbehandlung, Ergebnissen der Setzungsbeobachtung usw., um ein vollständiges technisches Dossier zu erstellen, das eine Grundlage für den späteren Betrieb und die Wartung bildet. Durch die wissenschaftliche Anwendung der Schmelzschmelzverbindungstechnologie und der Setzungsverhinderungs- und -kontrolltechnologie können die Sicherheit und Haltbarkeit des PE-Rohrwasserversorgungssystems effektiv verbessert werden, um den langfristigen Betriebsanforderungen der Kommunaltechnik gerecht zu werden.
