Bei der Installation und Konstruktion von PE-Rohren ist die Heißschmelzverbindung ein Schlüsselprozess, um den sicheren und stabilen Betrieb des Rohrleitungssystems zu gewährleisten. Viele Bauarbeiter werden auf ein häufiges Problem stoßen: Kann das PE-Rohr gedreht werden, wenn eine Heißschmelzverbindung hergestellt wird? Als AD-Rohr mit reicher Erfahrung auf dem Gebiet der Kunststoffrohre finden Sie hier eine detaillierte Analyse der wichtigsten Punkte dieses Vorgangs.
Zunächst muss klargestellt werden, dass das PE-Rohr in verschiedenen Phasen der Heißschmelzverbindung unterschiedliche Anforderungen an die "Rotation" stellt.
Vor Beginn der Heißschmelzverbindung, d. h. in der Vorbereitungsphase der Rohre und Formstücke, müssen die Endflächen der zu verbindenden PE-Rohre ausgerichtet und begradigt werden, um sicherzustellen, dass sich die Achsen überlappen. Um den besten Ausrichtungseffekt zu erzielen, ist zu diesem Zeitpunkt eine geringfügige Winkelanpassung oder Drehung erforderlich. Der Zweck besteht darin, das Rohr und die geschweißte Oberfläche der Rohrverschraubung vollständig anzupassen und Fluchtungsfehler zu vermeiden. Eine leichte Drehung in dieser Phase dient der Vorbereitung auf die nachfolgende Schweißqualität und ist zulässig, aber unnötige großflächige Drehungen sollten minimiert werden.
Beim Eintritt in die formale Heizphase, d. h. wenn das PE-Rohrende zum Erhitzen mit der Schmelzmatrize verbunden ist, ist es absolut verboten, das Rohr oder die Rohrverschraubung zu drehen. Das PE-Rohr des AD-Rohrs hat einen spezifischen Schmelzindex und thermische Stabilität. Beim Erhitzen ist darauf zu achten, dass die geschweißte Oberfläche gleichmäßig erhitzt wird, um einen gleichmäßigen Schmelzring zu bilden. Wenn es sich zu diesem Zeitpunkt dreht, führt dies zu einer ungleichmäßigen Erwärmung, zerstört die Integrität und Gleichmäßigkeit der geschmolzenen Schicht und beeinträchtigt dann die Schweißfestigkeit, was zu Sicherheitsrisiken wie Leckagen an der Schnittstelle führen kann.
Entfernen Sie nach Abschluss der Erwärmung das PE-Rohr vom Matrizenkopf und führen Sie schnell ein Andocken durch. Während dieses "Umschaltvorgangs" sollte die Stabilität des Rohrs aufrechterhalten werden, um eine Drehung durch äußere Kräfte oder sein eigenes Gewicht zu vermeiden. Beim Andocken sollte der Druck sanft und gleichmäßig entlang der Achsenrichtung ausgeübt werden, so dass die beiden geschmolzenen Endflächen eng anliegen. Dieser Vorgang darf sich auch nicht drehen. Jede Drehung kann dazu führen, dass die gebildete Schmelzschicht verdreht und verschoben wird, was zu Schweißfehlern führt.
Nach Abschluss des Andockens in die druckhaltende Kühlphase eintreten. Während des gesamten Kühlprozesses bildet sich an der Schnittstelle des PE-Rohrs eine stabile Molekülkettenstruktur. Zu diesem Zeitpunkt muss sichergestellt werden, dass das Rohr und die Rohrformstücke vollständig fixiert sind, und jede Form der Drehung oder Bewegung ist streng verboten. Selbst eine leichte Drehung kann die gekühlte und verfestigte Schweißverbindung beschädigen, was zu einer Abnahme der Festigkeit der Schnittstelle führt und die Drucktragfähigkeit und Lebensdauer des gesamten Rohrleitungssystems beeinträchtigt.
AD Pipe erinnert Sie daran, dass die Qualität der Hotmelt-Verbindung des PE-Rohrs direkt mit der Qualität des gesamten Rohrleitungsprojekts zusammenhängt. Das strikte Arbeiten gemäß den Spezifikationen und das Erfassen des Schlüsselknotens "ob es gedreht werden kann" ist die Grundlage, um sicherzustellen, dass das Schweißen fest und das System sicher und langlebig ist. Wenn Sie Fragen zu den Betriebsspezifikationen haben, empfiehlt es sich, die offiziellen Baurichtlinien von AD Pipeline zu lesen oder einen professionellen Techniker zu konsultieren, um sicherzustellen, dass jede Schweißverbindung den Normen entspricht und das Rohrleitungssystem im Langzeiteinsatz optimal funktioniert.