In der modernen Gebäudewasserversorgung und -entwässerung, im Kommunalbau und in der Wohnungseinrichtung sind PPR-Rohre und PE-Rohre sehr weit verbreitet. Viele Benutzer können während des Bauprozesses auf solche Fragen stoßen: Können PPR-Rohre und PE-Rohre direkt durch Schmelzschmelze verbunden werden? Als professioneller Anbieter von Rohrleitungssystemen wird AD Pipe dieses Problem für Sie ausführlich aus professioneller Sicht analysieren.
Zunächst müssen wir die grundlegenden Eigenschaften von PPR-Rohren und PE-Rohren verstehen. PPR-Rohre, d. h. Polypropylenrohre mit zufälligem Copolymer, zeichnen sich durch hohe Festigkeit, gute Hitzebeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und lange Lebensdauer aus. Es wird häufig in Warm- und Kaltwasserleitungen in Gebäuden verwendet. PE-Rohre, d. h. Polyethylenrohre, haben eine weiche Textur, eine gute Zähigkeit und eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen niedrige Temperaturen. Es wird häufig in der kommunalen Wasserversorgung, Entwässerung, Gastransport und landwirtschaftlichen Bewässerung und anderen Bereichen verwendet. Als professioneller Lieferant von Rohrleitungssystemen halten sich die von AD Pipe hergestellten PPR-Rohre und PE-Rohre streng an die nationalen Normen, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Produktqualität zu gewährleisten.
Können PPR-Rohre und PE-Rohre also direkt durch Heißschmelzen verbunden werden? Die Antwort ist nein. Dies wird hauptsächlich durch die Materialeigenschaften der beiden Rohre bestimmt. Der Hauptbestandteil von PPR-Rohren ist Polypropylen, während der Hauptbestandteil von PE-Rohren Polyethylen ist. Es handelt sich um zwei verschiedene Polymermaterialien. Es gibt erhebliche Unterschiede in ihrer Molekularstruktur, Schmelztemperatur und physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Das Prinzip der Heißschmelzverbindung besteht darin, den Verbindungsteil des Rohrs und die Rohrformstücke durch Erhitzen in einen geschmolzenen Zustand zu bringen und dann Druck auszuüben, um sie zu einem Ganzen zu verschmelzen. Bei Rohren desselben Materials, wie PPR-Rohren und PPR-Rohrformstücken oder PE-Rohr- und PE-Rohrformstücken, kann aufgrund der Schmelztemperatur, der Schmelzflussrate und anderer passender Parameter eine feste Schmelzverbindung erreicht werden. Die Schmelztemperatur von PPR-Rohren und PE-Rohren ist jedoch unterschiedlich. Die Schmelztemperatur von PPR-Rohren liegt in der Regel bei etwa 260 ° C, während die Schmelztemperatur von PE-Rohren im Allgemeinen bei etwa 190 ° C liegt. Wenn das PPR-Rohr und das PE-Rohr durch Schmelzschmelzen zwangsweise verbunden werden, weil die Heiztemperatur schwierig ist, die besten Schmelzanforderungen der beiden Materialien gleichzeitig zu erfüllen, führt dies dazu, dass eines der Materialien überhitzt und zersetzt wird und das andere Material unterhitzt wird und nicht ausreichend schmilzt. Daher kann keine wirksame intermolekulare Verbindung hergestellt werden. Die Festigkeit und Abdichtung an der Schnittstelle kann nicht garantiert werden. Sie ist anfällig für Sicherheitsrisiken wie Wasseraustritt und Leckage, was den normalen Betrieb und die Lebensdauer des Rohrleitungssystems ernsthaft beeinträchtigt.
Wenn es also wirklich notwendig ist, das PPR-Rohr und das PE-Rohr im Projekt zu verbinden, sollte die richtige Verbindungsmethode gewählt werden. Die gebräuchlichste und zuverlässigste Methode ist die Verwendung einer speziellen Adapterverbindung (auch bekannt als Verbindung mit unterschiedlichem Durchmesser oder Übergangsverbindung). Diese Art von Adapterverbindung besteht in der Regel an einem Ende aus PPR-Material, das durch Heißschmelzen mit dem PPR-Rohr verbunden werden kann; das andere Ende besteht aus PE-Material, das durch Heißschmelzen oder Elektrofusion mit dem PE-Rohr verbunden werden kann; der mittlere Teil wird durch Metall oder andere kompatible Materialien verbunden. Auf diese Weise kann das Verbindungsproblem zwischen Rohren aus verschiedenen Materialien effektiv gelöst und die Festigkeit und Abdichtung der Schnittstelle gewährleistet werden. AD Pipe bietet auch entsprechende Adapterarmaturen an, um die Anforderungen verschiedener Rohrleitungssystemverbindungen zu erfüllen und die Qualität des Projekts zu gewährleisten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PPR-Rohre und PE-Rohre aufgrund der unterschiedlichen Materialeigenschaften nicht direkt im Hotmelt-Verfahren verbunden werden können. In der Praxis ist es notwendig, die richtige Verbindungsmethode und die richtigen unterstützenden Rohrformstücke zu wählen, um den sicheren, stabilen und langfristigen Betrieb des Rohrleitungssystems zu gewährleisten. Wenn Sie bei der Installation und Verwendung von Rohrleitungen auf Probleme stoßen, empfehlen wir Ihnen, professionelle Rohrleitungstechniker zu konsultieren oder starke und garantierte Markenprodukte und -dienstleistungen wie AD Pipeline zu wählen, um professionelle Anleitung und Unterstützung zu erhalten.